Fotos © Derdehmel-Urbschat, Martin Sigmund
SUGAR – Manche mögen’s heiß
Musical von Jule Styne nach dem Film »Some Like It Hot«
Chicago, 1931. Die Band Sweet Sue and the Society Syncopaters hat ihren letzten Abend in der Stadt. Mit dem Nachtzug soll es nach Miami Beach gehen. Manager Bienstock muss zuvor noch dringend die Positionen Bass und Saxophon neu besetzen – da scheint es fast wie eine glückliche Fügung, dass der Kontrabassist Jerry und der Saxophonist Joe händeringend ein Engagement suchen. Das einzige Problem: Die Society Syncopaters sind eine reine Frauenband. Und so bietet Ihnen Bienstock einen anderen Job an und bittet sie, Noten zum Bahnhof transportieren. Um Geld zu verdienen, willigen sie ein. Doch unterwegs werden sie Zeugen eines Bandenmordes. Um sich vor der Mafia in Sicherheit zu bringen, müssen sie die Stadt verlassen. Ein Anruf bei Bienstock genügt und sie fahren doch noch mit der Band nach Florida – als Josephine und Daphne. Sie freunden sich mit der Leadsängerin Sugar an, die sich in Miami einen Millionär angeln will, und es kommt zu höchst amüsanten und spannenden Verwirrungen. Denn während Joe Gefallen an Sugar findet und sich als Millionär verkleidet, wird Daphne alias Jerry von einem richtigen Millionär der Hof gemacht – und dann tauchen auch noch die Gangster im Hotel auf.
Das Musical basiert auf Billy Wilders legendärem Film »Some Like it Hot« von 1959 mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon und Tony Curtis.
Buch von Peter Stone nach dem Film »Some Like It Hot« von Billy Wilder und I.A.L. Diamond, basierend auf einer Story von Robert Thoeren
Gesangstexte von Bob Merrill | Musik von Jule Styne
Euro-Studio Landgraf | Schlosspark Theater Berlin | Schauspielbühnen in Stuttgart
Regie und Übersetzung: Klaus Seiffert | Musikalische Leitung: Matthias Binner
Ausstattung: Tom Grasshof | Choreografie: Mario Mariano
mit Maja Sikora, Lukas B. Engel, Arne Stephan, Ralph Morgenstern u. v. w. m.