Fotos © Corinne Besenius

Die Tochter der Zauberin

Theaterstück für Kinder von Fanny Schmidt und Thomas Klischke
nach dem Buch von Paul Maar | URAUFFÜHRUNG

Paul Maar erzählt von sprechenden Koffern, Trollen und Sägenagern – von Fizzis magischen Abenteuern in der Zauberwelt. Ein zauberhaftes, modernes Märchen voller Humor und Witz.

Frau Schmitt ist eine böse Zauberin. Sie zaubert am allerliebsten so schlimme Dinge wie Überschwemmungen, Waldbrände oder Radiergummis, die Löcher in Hefte reißen. Ihre 11-jährige Tochter Fizzi ist da ganz anders. Vor allem aber hat Fizzi mit Zauberei nichts am Hut. Bei einem Familienstreit verzaubert die Mutter den Vater kurzerhand in einen Koffer und verbannt ihn in die Zwischenwelt. Fizzi macht sich auf die Suche nach ihm. In der magischen Zwischenwelt mit sprechenden Tieren und merkwürdigen Wesen entdeckt sie, dass auch in ihr Zauberkräfte schlummern.

Die Geschichte, die 2024 als Buch im Oetinger Verlag erschien (illustriert von Paul Maars Enkel Hannes, ISBN 978-3- 7512-0427-9), nimmt uns mit in eine bunte Welt voller Zauberei, magischer Kreaturen und spannender Abenteuer.

Theater Schloss Maßbach – Unterfränkische Landesbühne

Regie: Thomas Klischke
Musik: Hannes Maar
Bühne: Christian Lingg
Requisite, Puppen und magische Effekte: Jörn Hagen
Kostüme: Ruben Landrichter
Licht: Robert Werthmann

mit Alexander Baab, Bennet Neumann, Ingo Pfeiffer, Fanny Schmidt, Silvia Steger

Download: Theaterpädagogisches Material

Dienstag, 2. Dezember 2025, 8:30 & 10:30 Uhr
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 8:30 & 10:30 Uhr
Donnerstag, 4. Dezember 2025, 8:30 & 10:30 Uhr
Freitag, 5. Dezember 2025, 8:30 & 17:00 Uhr
Samstag, 6. Dezember 2025, 15:00 Uhr
Theater im Gemeindehaus
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde

Karten für 5,-/10,- € auf allen Plätzen
Vorverkaufsbeginn für diese Vorstellung am Dienstag, 2. September 2025
(Tickets für die Vormittagsvorstellungen können nur über die Theaterkasse im MOS gebucht werden!)
Teilen:

Museum Otto Schäfer

Sowohl die Spielstätte Evangelisches Gemeindehaus als auch das Museum Otto Schäfer sind barrierefrei zugänglich.