Fotos © Nilz Böhme

Die 39 Stufen

Kriminalkomödie von Patrick Barlow nach Alfred Hitchcocks Spionagethriller
Deutsche Fassung von Bernd Weitmar

Patrick Barlows Bühnenfassung von Alfred Hitchcocks Spionagethriller aus dem Jahr 1935 ist ein turbulentes Theatervergnügen. Vier Schauspieler in unzähligen Rollen nehmen uns mit auf eine halsbrecherische, aberwitzige, wilde Jagd nach der Wahrheit. Ab dem ersten Schuss heißt es: rasanter Krimi, fulminante Komik, prickelnde Erotik, spannende Abenteuer.
London, 1937. Richard Hannay ist auf der Flucht. Und das nur, weil er ins Theater gegangen ist. Aber dieser Theaterbesuch hat folgenreiche Konsequenzen. Denn als im Zuschauerraum Schüsse fallen, fällt ihm auch die schöne Annabella buchstäblich in die Arme. Er nimmt sie mit zu sich nach Hause, weil sie sich bedroht
fühlt. Annabella gibt sich als Agentin mit einem Spezialauftrag zu erkennen. Sie warnt Hannay vor einer Organisation namens »Die 39 Stufen«, für die ein unaussprechlicher Ort in Schottland eine maßgebende Rolle spielt. Am nächsten Tag ist Annabella tot und Hannay wird als ihr mutmaßlicher Mörder gejagt. Dem Helden wider Willen bleibt nichts anderes übrig, als seine Unschuld zu beweisen und nebenbei noch sein Land bzw. die Welt zu retten.

Theater der Altmark, Stendal

Regie: Urs Schleiff | Bühne: Mark Späth | Kostüme: Sofia Mazzoni

mit Paul Worms, Josephine Behrens, Hannes Liebmann, Katrin Steinke
und den Stimmen von Matthias Hinz, Kerstin Slawek, Tilo Werner, Fynn Zinapold

By Arrangement with Edward Snape for Fiery Angel Limited
John Buchan und Alfred Hitchcocks »Die 39 Stufen« bearbeitet von Patrick
Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon.

Donnerstag, 8. Januar 2026, 19:30 Uhr
Freitag, 9. Januar 2026, 19:30 Uhr
Theater im Gemeindehaus
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden und 40 Minuten

Karten für 41,-/36,-/33,-/27,-/24,- €
Vorverkaufsbeginn für diese Vorstellung am Dienstag, 2. September 2025
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Museum Otto Schäfer

Sowohl die Spielstätte Evangelisches Gemeindehaus als auch das Museum Otto Schäfer sind barrierefrei zugänglich.