Foto © Theater Hof

Der Duftmacher

Olfaktorischer Kammertanzabend
nach dem Roman von Ina Knobloch (Ballett-Uraufführung)

Tanztheater zum Hören, Schauen und Riechen!
Das Haus Farina ist bis heute – seit über 300 Jahren – der Inbegriff luxuriöser Parfüms.
In ihrem Roman erzählt Ina Knobloch die wahre Geschichte um die Kreation des ersten Eau de Cologne, das nicht nur die europäischen Kaiser- und Königshäuser, sondern auch Voltaire, Mozart und Goethe zu schätzen wussten. Erleben Sie die spannende Geschichte um den legendären Parfümeur Giovanni Maria Farina erstmalig als Ballett und lassen Sie sich dabei – im wahrsten Sinne des Wortes – die Sinne, vor allem den Geruchssinn, beflügeln, denn der Abend wird von unzähligen Duftessenzen begleitet.
»Der Duft von Bergamotte und Narzissen, Heu und Kräutern begleitet die Kindheit von Giovanni Maria Farina. Seit seiner Geburt bestimmt ein außergewöhnlicher Geruchssinn sein Leben und als er der jungen Antonia Brentano begegnet, reift in ihm der Wunsch, den perfekten Duft für sie zu kreieren. Dabei entgeht seiner feinen Nase die gefährliche Nähe seines größten Rivalen, der bereit ist, alles zu tun, um ihn zu beseitigen…« (Ina Knobloch)

Theater Hof

Choreografie: Barbara Buser | Bühne & Kostüme: Aylin Kaip
Licht: Uwe Masch | Dramaturgie: Alena Pardatscher

mit Filippo Italiano, Irene Garcia Torres, Isabella Bartolini, Sara Runfola, Denison Silva, Denis Mehmeti, Larissa Guerra, Kana Imagawa, Efim Kirbitov, Ali San Uzer

Um allen Besucherinnen und Besuchern ein sinnliches Dufterlebnis zu ermöglichen, bitten wir von der Nutzung intensiver Parfums und Deodorants abzusehen. Wir bitten Asthmatikerinnen und Allergiker um Beachtung, dass während der Vorstellung synthetische Duftessenzen verwendet werden.

Sonntag, 9. Februar 2025, 19:30 Uhr

Theater im Gemeindehaus
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden

Karten für 41,-/36,-/33,-/27,-/24,- €
Vorverkaufsbeginn für diese Vorstellung am Dienstag, 3. September 2024

Museum Otto Schäfer

Sowohl die Spielstätte Evangelisches Gemeindehaus als auch das Museum Otto Schäfer sind barrierefrei zugänglich.