Fotos © Shalva Beniashvili

Cinderella

Klassisches Ballettmärchen
nach Charles Perraults »Aschenputtel«-Geschichte

Viele Schriftsteller, und viele Komponisten und Choreografen haben sich mit dem Thema »Aschenputtel«, »Aschenbrödel« oder »Cinderella« beschäftigt, mit der Geschichte von der bösen Stiefmutter, den eifersüchtigen Stiefschwestern und dem armen, vernachlässigten Mädchen, das mit Hilfe einer guten Fee schöne Kleider, eine Kutsche und am Ende seinen Prinzen bekommt.
Johann Strauß hat Musik zu diesem Thema komponiert, und Rossini die Oper »La Cenerentola«. Es gibt eine neapolitanische Straßenoper und einen Film von Walt Disney und im Jahr 1945 wurde im Moskauer Bolschoi-Theater erstmals »Cinderella« als großes klassisches Ballett mit der Musik von Sergej Prokofjew
inszeniert. Zum diesjährigen Neujahr erlebt das Aschenputtel seine Wiedergeburt in der aktuellen Produktion des ukrainischen Royal Classical Ballet. Nach der Originalfassung des Bolschoi wurde das Ballett neu inszeniert. Kostüme und Dekoration sind von den Originalen inspiriert. Es erzählt in feinster klassischer Ballettsprache von der Liebe, wie es sie in allen Kulturen der Erde gibt.

Royal Classical Ballet

Choreografie: Anna Alexidze-Grogol
Musik: Sergej Prokofiew
Konzeption: Rimma Wachsmann

Samstag, 7. Februar 2026, 19:30 Uhr
Sonntag, 8. Februar 2026, 17:00 Uhr
Theater im Gemeindehaus
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Dauer: ca. 2 Stunden und 30 Minuten

Karten für 41,-/36,-/33,-/27,-/24,- €
Vorverkaufsbeginn für diese Vorstellung am Dienstag, 2. September 2025
Teilen:

Museum Otto Schäfer

Sowohl die Spielstätte Evangelisches Gemeindehaus als auch das Museum Otto Schäfer sind barrierefrei zugänglich.