Russisches Nationalballett aus Moskau
Symphonieorchester des Russischen Nationalballetts |
Der Nussknacker |
(Shchelkunchik) Ballett in zwei Akten zur Musik von Peter I. Tschaikowsky (1840–1893) |
nach dem Weihnachtsmärchen »Nußknacker und Mausekönig« von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann
Libretto nach Marius Petipa |
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Musikalische Leitung: Ivan Kostyakhin
(Bolshoi Staatstheater Belarus)
Choreographie: Lew Iwanow
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Uraufführung am Mariinski-Theater
in Sankt Petersburg am 18. Dezember 1892
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Die Geschichte führt den Zuschauer in das Zauberreich, wo das Gute
und das Schöne herrschen und wohin man auch als Erwachsener
immer wieder zurückkehren möchte.
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Marie ist in freudiger Erwartung des Weihnachtsabends. Unter vielen anderen Geschenken erhält sie vom alten, geheimnisumwitterten Onkel Drosselmeier nebst einer tanzenden, mechanischen Figur auch einen Nussknacker, der ihre kindliche Fantasie ganz besonders anspricht. Beglückt schläft sie mit dem Nussknacker im Arm unter dem Weihnachtsbaum ein. Sie hat einen seltsamen Traum. Onkel Drosselmeier lässt den Christbaum ins Unendliche wachsen, der Nussknacker wird lebendig… |
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Die faszinierende Pracht von Bühnenbild und Kostümen, die märchenhafte Handlung, atemberaubende Tänze – und die unsterbliche Musik von Peter I. Tschaikowsky, interpretiert durch das Orchester des Russischen Nationalballetts unter der Leitung von Ivan Kostyakhin, vervollständigen das vitale Werk voller Romantik und machen den Ballettabend zum wahren Fest. Mit Anmut, Schönheit und Eleganz, mit unglaublicher Leichtigkeit und höchster technischer Präzision wird das Publikum in eine Welt der Schwerelosigkeit und Poesie entführt. |
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